Die Rettungskräfte konnten ihn zunächst nicht befreien und rissen gleich die gesamte Toilettenschüssel heraus. Der Mann wurde auf einer Trage herausgebracht mit dem Arm immer noch in dem Toilettenrohr. Er hatte Schmerzen am Ellbogen zu ertragen und wahrscheinlich reichlich ungläubige Blicke der anderen Reisenden, aber glücklicherweise nichts gebrochen.
Der Zug traf mit zweistündiger Verspätung in La Rochelle ein.
Quelle: aerztezeitung.de
Was das mit Medizin zu tun hat? Nichts – direkt. Aber Lachen ist doch auch eine Therapie, oder?