Bringen es jetzt die Schockfotos?


In Australien z. Bsp. wird man schon seit längerem geschockt. In Deutschland gilt die Verordnung erst seit kurzem. Jetzt, im 2. Quartal, wo nun kein Tabak mehr mit den bekannten Warnhinweisen allein verkauft wird, scheint die Einführung von Schockfotos und grossen Warnhinweisen auf den Schachteln und anderen Tabakwaren erste Wirkung zu zeigen. Denn plötzlich ist die Menge der in Deutschland hergestellten Zigaretten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15,4 Prozentpunkte auf 17,2 Milliarden Stück gesunken.

Rückläufig ist auch der Absatz von Zigarren und des Tabaks zum Selbstdrehen. Insgesamt 9,1 Prozent weniger als im zweiten Quartal 2015. Die Wiesbadener Statistiker sehen die Ursache für diesen starken Rückgang eindeutig in der Verschärfung der Massnahmen gemäss der EU-Tabakrichtlinie, die seit dem 20. Mai dieses Jahres in Deutschland und natürlich auch hier in Spanien gilt. 

Das ist erstmal eine positive Nachricht bzw. ein schöner Effekt. Wenn tatsächlich in Zukunft weniger geraucht wird, können wir uns ja auch auf eine Zukunft mit mehr Gesundheit freuen. Nur ist die Vorfreude oft grösser als die wahre Freude des Erlebens. Schliesslich wurde mit Einführung der Warnhinweise auch kein signifikanter Rückgang des Tabakkonsums aus diesem Grunde ausgemacht. Ist es nicht eher so, dass es auch bei den schockierendsten Fotos auf Zigarettenpackungen einen Gewöhnungsfaktor gibt? 

Ehrlich gesagt, scheint ein langfristiger Erfolg über visuellen Effekt eher unwahrscheinlich, schon garnicht wird er massenhaft auftreten. Jeden Menschen, der sich dazu entschliesst und es langfristig schafft, mit dem Rauchen aufzuhören, sollten wir beglückwünschen. Es gibt viele Gründe, warum diese Menschen es schaffen, eine Sucht aufzugeben. Für manche mag es regelrecht der Beginn eines neuen Lebens sein. Wahrscheinlich hatte er oder sie aber ganz persönliche Beweggründe und das wiederholte Betrachten von abstossenden Fotos anonymer Patienten hat dabei den geringsten Anteil.

Währenddessen dürfen auch wir Nicht- oder Exraucher die neuen aufgemotzten Schachteln aus der Ferne geniessen. Deshalb eine Bitte an die Noch-Raucher: lasst die Schächtelchen nicht mehr auf dem Restaurant-Tisch neben dem Degustationsmenü liegen. Das verdirbt dann wirklich den Appetit - auf das Essen.Quelle: aerztezeitung.de/dpa

Ab September wieder YOGA bei Med-in-Inca


Jetzt ist erstmal Sommer - und Zeit für den Strand! Wenn Sie das Grillen in der Sonne langweilt oder gar verabscheuen, versuchen Sie es dochmal mit schwimmen, schnorcheln, Kajak fahren, segeln, … Alles was Bewegung an der frischen Luft  bedeutet (ja, sie ist frisch, auch wenn sie heiss daherkommt), tut uns schliesslich gut. Oder Sie machen sich in aller Frühe oder vor dem Sonnenuntergang auf zu einem Strandspaziergang oder gar Lauf. Alles viel besser als die sich zu sehr wiederholenden Grillabende, Bierabende, Fussball-EM-Abende, Fernsehabende, …

Schliesslich sind Sie für das Meer doch nach Mallorca gekommen!
Und weil eben in diesen Wochen das Wasser angesagt ist, gibt es in unserem Zentrum auch KEIN Yoga! Wir bitten um Ihr Verständnis.

Ab SEPTEMBER geht es dann wieder los! Und wir möchten gleichzeitig auch Interessierte einladen, die vielleicht noch nichts von der Existenz der Gruppe wissen. Denn noch sind Plätze frei!

Seit 2015 erteilt die langjährige Yoga-Lehrerin Claudia Hubberten in unserem Zentrum Therapeutisches Yoga. Auf der Basis des klassischen Yogas diverser Schulen und ihres eigenen Stils bieten ihre Stunden Übungen zur Verbesserung der Muskulation, Haltung, Atmung, etc., deren beständige Ausübung eindeutige Verbesserung oder Linderung der verschiedensten Symptome bedeuten.

Überwindung und Beständigkeit! Wir wissen es ja – und deshalb gibt es Yoga-Schulen und Menschen wie Claudia. Mit entsprechender Anleitung und Unterstützung ist eben einfach leichter, zu lernen, zu üben, motiviert zu bleiben – zu wachsen.

In Claudias Website können Sie sich näher informieren!
Bis September verabschiedet sich die Yoga-Truppe:

Satnam!