Das Thema der Wanderung war so interessant, dass unsere Gruppe auf 30 Personen anstieg.
Der Leuchtturm der kleinen Insel von Aucanada. Im Sommer kann man zu Fuss vom Festland durch dass Wasser bis zur Insel gehen.
Die Küste ist mit einer dicken Algenschicht bedeckt. Manchen stört es - mir gefällt es.
"Esclatasangs"...sehr lecker...
Das Anwesen der Familie Jakober ist beeindruckend. Der nordafrikanische Einfluss ist unübersehbar.
Herr Jakober hat uns persönlich empfangen und verabschiedet.
Beim Bau des Gebäudes wurden Materialien wie Holz und Keramik verwendet, die aus Andalusien und aus dem nordafrikanischen Marokko stammen.
Bibliothek mit Marmorbüchern...
Die Tierskulpturen, die man auf der gesamten Finca findet, sind sehr aussergewöhnlich und alle vom Ehepaar Jakober entworfen.
"Der Wunschbaum", nach einer Idee von Yoko Ono, Freundin der Familie Jakober.
Kunst macht aufmerksam...
"INTERANTIONALE ZUSSAMENARBEIT" lautet der Name dieser Komposition.
Sokrates, erster Ausstellungssaal. Beeindruckend. Neben Krügen aus alten Autoreifen, dem jahrtausende altem Skelett eines sibirischen Wollnashorns welches vor einem "Vorhang" aus tausenden Swarowskisteinen steht.
Barbie und Ken im Grossformat...
Dem Orakel nach haben Alle, die mit ihrem Partner hier vorbeikommen eine erfüllte Sexualität...und das über viele Jahre hinweg...
Die Skulpturen haben eine beeindruckende Grösse....
Der zweite Raum ist den Kinderporträts gewidmet. Die detaillierten Erläuterungen unserer Begleiterin Sandra und die gute Beleuchtung hatten eine tolle Wirkung...
Der private Garten, Stätte des Friedens und der Ruhe...idealer Ort um zu meditieren...
Am Ende des Besuches erwartete uns die Einladung Herrn Jakobers zu einer Kostprobe mallorquinischen Weines...
Kathrin, meine Frau, in der Mitte Sandra, unsere Museumsbegleitung und Simon, mein älterer Sohn.
Rückweg über die Küste.
Grüner Tümpel...
Zwei Wiener....
Alle waren gut drauf.
