Neuseeland: keine Aufenthaltsgenehmigung für Dicke


Dass Neuseeland strenge Einwanderungsvorschriften und Vorgaben ist schon lange bekannt. Was ich aber noch nicht wusste, dass Übergewicht ein Grund für die dortigen Behörden ist, Einwanderungswillige MIT Arbeitsvertrag abzulehnen. So darf darf eine 51 Jahre alte britische Krankenschwester wegen ihres Übergewichts nicht in Neuseeland leben. Die Frau wiegt 134 Kilo, und als Begründung wurde ihr Body-Mass-Index von 55,2 angeführt, der auf eine krankhafte Fettsucht hindeute. Die Behörde macht eine "einfache" Rechnung auf, nämlich, dass dadurch in den kommenden vier Jahren möglicherweise medizinische Behandlungskosten in Höhe von 25 000 neuseeländischen Dollar (ca. 10 800 Euro) auf den Steuerzahler zukommen könnten.

Auch ein Widerspruch der Frau gegen den Bescheid, in dem sie auch darauf hinwies, dass ihr Gewicht und ihr Taillenumfang von 131 Zentimetern sie bislang nicht davon abgehalten hätten, mehr als 60 Stunden pro Woche zu arbeiten, wurde abgelehnt.

Nach einer Studie des dortigen Gesundheitsministeriums ist mehr als ein Drittel der Neuseeländer selbst übergewichtig, ein Viertel gilt als fettleibig; und für die Gesundheitskassen ist ebendas ein beträchtlicher Kostenfaktor.
Quelle: aerztezeitung.de

New York, New York.

Hier eine Auswahl unseres Chefs von unserer Osterreise:





Central Park.



Kitsch im Central Park



Barney Greengrass
, die besten Bagles in New York.


































Grand Central Terminal, "Métrazur" ein hervorragendes Restaurant.




Lyric Diner
, perfekt.










Damit kriegt man bestimmt jede Toilette wieder frei! Alles ist eben eine Nummer grösser in Amerika.










Die Konkurrenz in Chinatown.












Sylvia's. Restaurant mit richtig gutem "soul-food" in Harlem.






Seal und seine Familie in Manhattan.




Echte Gaslaternen um den Gramercy-Park.







































Manhattan, wir werden wiederkommen.