Blog von Dr. Javier Moreno, Kardiologe und Internist in 07300 Inca / Mallorca, Avda. d'Alcudia, 16-1ºD, Tel. +34 971 500 343 und in Messalut (Manacor) Tel. 971 559 000. e-mail: medininca@yahoo.es
Auch das noch: Muskeltraining für sexfaule Pandabären
Die Wissenschaftler am weltgrößten Panda-Nachzuchtzentrum von Chengdu in der zentralchinesischen Provinz Sichuan befestigen einen Apfel an einer Angel, um die männlichen Pandas zum aufrechten Gang zu bewegen und auf diese Weise ihre Lenden zu festigen. Zudem werden sie in ehemaligen Höhlen ihrer weiblichen Artgenossen untergebracht, wo deren Duft sie erregen soll.
Im Internet zeige die Zeitung "China Daily" entsprechende Fotos aus Chengdu, untermalt von James Browns Soulklassiker "Sex Machine", berichtet "Spiegel-Online". Schon hätten sich erste Erfolge eingestellt, freuen sich die chinesischen Forscher: Jeder dritte Panda habe inzwischen Sex.
Quelle: aerztezeitung.de
Frage: Ist der Tipp auch für sexfaule Männer anzuwenden? Etwa: Schön gerade gehen und dabei Apfel essen?
Umweltfeindliches Bio-Obst
Das hat auch seine Kehrseite. Die Ökobilanz von Bio-Produkten kann ganz unterschiedlich sein - je nachdem, wie und wo sie hergestellt, verarbeitet oder vermarktet werden. Galt früher einheimische Ware als besonders umweltverträglich, kann heute eine zwar regionale aber energieintensive Produktion, beispielsweise in Gewächshäusern oder mit langen Kühlzeiten, mehr nachteilige Bedeutung für die Ökobilanz haben, als ein langer Transportweg auf Schiffen.
Generell gilt zwar immer noch: Je weiter ein Produkt reisen muss, um auf unserem Tisch zu landen, desto schlechter wird seine Ökobilanz: Ein Apfel aus Chile verbraucht die 520-fache Energie eines regionalen Apfels, der in der Saison geerntet wird. Doch wenn heimisches Obst monatelang im Kühlhaus lagert, bevor es in den Handel kommt, ist der Energieverbrauch möglicherweise höher als der der langen Reise mit dem Containerschiff. Grundsetzlich schlecht in Hinsicht Ökobilanz schneiden immer Lebensmittel ab, die per Flugzeug transportiert werden. Wer also im Winter Bio-Erdbeeren aus Spanien kauft, kann zwar sicher sein, dass sie ohne Pestizide erzeugt worden sind. Die Umweltbelastung durch den CO2-Ausstoß, der bei ihren Flugkilometern zusammenkommt, ist jedoch immens.
Daher fordern Verbraucherverbände jetzt auch eine Kennzeichnung von eingeflogener Bio-Ware. Guten Gewissens kauft man, wenn die Produkte neben „Bio“ auch regional und vor allem saisonal sind. Erdbeeren oder Spargel im Winter passt nicht in einen Bio-Öko-Speiseplan. Und: vielfältige, abwechslungsreiche Ernährung ist auch beispielsweise mit Kohl und Wintertsalaten möglich.
Quelle: stern.de
Hergruppe Mallorca 2008
Herzreise, Mallorca 2008: Abschlussbericht
Am 23.02.2008 war es wieder soweit, die Teilnehmer der bereits 3. Herzreise starteten nach Mallorca. Bei den in Deutschland nasskalten, trüben und teilweise recht stürmischen Tagen freute man sich auf die Frühlingstemperaturen und Sonnenstrahlen auf der Baleareninsel. Nach einem sehr schönen Flug mit herrlichen Sichtverhältnissen kamen wir pünktlich auf dem Flughafen in Palma an, dann das Gepäck abholen und schon stand am Ausgang der „Abholdienst“ vom Hotel parat.
Bereits die Fahrt quer durch die Insel zu unserem Hotel in Ca’n Picafort brachte Urlaubsstimmung, fröhliche Gesichter und die ersten Eindrücke von dieser herrlichen Insel. Man wurde regelrecht von der Frühlingslandschaft, der Vegetation, der Sonne, den Bergen, den Windmühlen und vielen anderen Eindrücken in den Bann der Insel gezogen
Das großzügig ausgelegte Hotel Ca’n Picafort Palace ****, die Unterbringung in Juniorsuiten mit Küchenzeile, getrennten Schlaf- und Wohnraum, großzügigem Badezimmer, Balkon ließ das Urlaubsgefühl weiter steigen. Das Abendbuffett war sodann die nächste Überraschung, welches sich gleich, aber auch in den folgenden Tagen als unbeschreiblich großzügig, abwechslungsreich und sehr gut schmeckend, erwies. Das Frühstücksbuffett, ebenso vielfältig und reichhaltig, ließ schon erahnen, dass es schwer werden wird, hier die Pfunde unter Kontrolle zu halten. Doch alle Teilnehmer hatten den guten Vorsatz und die nötige Einstellung einen aktiven Urlaub zu erleben. Dass dies auf Mallorca, in diesem Hotel und mit der entsprechenden Organisation möglich ist, wurde jedem bei der offiziellen Begrüßung durch den Hotelchef Herrn Strombeck, den deutschsprachigen Kardiologen Dr. Moreno und der begleitenden Übungsleiterin Monika Steiger, klar. Die ärztliche Versorgung durch Dr. Moreno und das nahe liegende Akut-Krankenhaus in Alcudia, das Engagement durch Herrn Strombeck mit all seinen Hotelmitarbeitern und das tägliche Sportangebot durch die begleitenden Übungsleiter wurden vorgestellt und ließen einen schönen, auf Herzpatienten abgestimmten Urlaub, erwarten.
Sportlich ging es täglich früh um 7:30 Uhr los. Frühsport! Nach kurzer Erwärmungsphase ging es zum Strand zur morgendlichen Spaziergang und Gymnastik. Der Lohn war stets ein wunderschöner Sonnenaufgang, die frische Luft des Meeres und die herrliche Morgenruhe. Bis auf einige Langschläfer waren alle Teilnehmer dabei um frisch und fit in den Tag zu starten. Tägliches Wassertreten nach Kneipp mit Ruhephasen auf den Liegen bei herrlichem Sonnenschein und warmen Frühlingstemperaturen , Strandspaziergang mit Fußgymnastik und Barfusslauf, Gymnastik und Übungen zur Koordination, Konzentration und des Gleichgewichtes waren Teile des sportlichen Angebotes. Den abendlichen Abschluss genossen viele Teilnehmer beim Zuhören von „Geschichten für die eigene Perspektive im Leben“ sowie die Gedanken hier rüber. Ein wichtiger Bestandteil der Reise ist stets die Herzgruppenstunde mit Dr. Moreno, die bei herrlichem Wetter im Außenbereich des Hotels durchgeführt werden konnte. Zum sportlichen Abschluss der 1. Woche der Herzreise 2008 hatte Dr. Moreno eine Überraschung für die Teilnehmer: Er hatte Nordic-Walking-Stöcke besorgt und es wurde ein entsprechender Kurs von der Übungsleiterin Monika Steiger durchgeführt. Nach kurzer Theorie, „Anfreunden mit den Stöcken“, gezielten Vorbereitungsübungen zur Technik und Koordination machten wir uns auf den Weg zum Strand und absolvierten eine wunderschöne erste Laufeinheit. Allen Teilnehmern war der Spaß und die Freude regelrecht anzusehen.
Neben den sportlichen Angeboten blieb allen Teilnehmern ausreichend Zeit für Ausflüge, Spaziergänge, Besichtigungen, Wanderungen, Sonnenbaden und und und….
Mallorca ist eine Reise wert – und ganz besonders eine Herzreise!
1998 - 2008: "Viagra" hat Geburtstag
Das Versprechen, mit Pillen, Pulvern und Tinkturen die Manneskraft zu stärken, ist wohl so alt wie Adam selbst. Doch bevor 1998 die Viagra auf den Markt kam hatten alle diese Mittel eines gemeinsam: Ihre Wirkung - sofern sie überhaupt eintrat - beruhte wohl weitgehend auf dem Glauben an eine stärkere Potenz. Im besten Fall enthielten solche Pillen und Pülverchen nur Kreide, im schlimmsten Fall tatsächlich Teile von seltenen Tieren und Pflanzen.
Einer der Mythen, die sich um Viagra ranken, lautet daher: Die erste wirksame Potenzpille hat mehr für den Artenschutz getan als sämtliche Umweltschutzorganisationen zusammen. Dies bestreiten solche Organisationen zwar heftig, doch der Gedanke hat etwas Tröstliches, dass das eine oder andere Geschöpf mit seinem Leben davon kommt, weil endlich jemand eine Potenzpille entwickelt hat, die tatsächlich wirkt. Zumindest bei Menschen mit Zugang zu moderner Medizin dürfte die Nachfrage nach obskuren biologischen Präparaten in den vergangenen zehn Jahren deutlich eingebrochen sein.
Auf der Suche nach einem Antihypertensivum
Dabei sah es am Anfang nicht gerade nach einer Erfolgsgeschichte aus. Als der Wirkstoff Sildenafil Ende der 80er Jahre synthetisiert wurde, dachte noch niemand an ein Medikament gegen Potenzschwäche. Forscher bei Pfizer waren vielmehr auf der Suche nach einem neuen Blutdrucksenker. Dabei nahmen sie den Botenstoff zyklisches Guanosin-Monophosphat (cGMP) ins Visier. Der Botenstoff entspannt die glatten Muskelzellen in den Gefäßen und senkt damit den Blutdruck.
Die Forscher des Unternehmens suchten also nach Substanzen, die für mehr cGMP in den Zellen sorgen. ... Mit Sildenafil wurden sie fündig. Die ersten Studien mit Sildenafil begannen Anfang der 90er Jahre - sie verliefen enttäuschend. Sildenafil hatte kaum einen Einfluss auf Blutdruck und Blutfluss. Der Blutdruck war unverändert. Damit wäre das Schicksal von Sildenafil eigentlich besiegelt gewesen.
Auch das noch: Ohrhaarbüschel bringen Inder ins Guiness-book
Radhakant Bajpai aus Naya Ganj im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh hat Haarbüschel in seinem Ohr, die es auf sage und schreibe 13 Zentimeter bringen. Dies hat Dr. R.P. Gupta, medizinischer Gutachter bei den Guinness World Records, jetzt bestätigt. Zusammen sind Bajpais Haarbüschel über 25 Zentimeter lang.
Der 50-jährige Rekordhalter pflegt seine Ohrhaarbüschel mit einem besonderen Shampoo und verzichtet auf Halsketten, um die wertvolle Haarpracht nicht zu gefährden. Von seinen Mitmenschen wünscht er sich in Hinsicht auf sein Ohrhaar mehr Ernst. "Es ins Guinness Buch der Rekorde zu bringen, ist für mich und meine Familie ein besonderes Ereignis", sagte Bajpai einem Beitrag der englischen Zeitung "The Sun" zufolge. "Gott war sehr freundlich zu mir", meinte Bajpai.
Jugendliche trinken alarmierend viel Alkohol
Deutsche Schüler trinken zunehmend Alkohol. Der Anteil der Biertrinker unter den Neunt- und Zehntklässlern lag im Jahr 2007 bei 66,8 Prozent und damit um gut zwölf Prozentpunkte höher als noch 2003, wie eine am Donnerstag von der Bundesregierung vorgelegte internationale Schülerstudie ergab. Der Konsum von Spirituosen habe leicht um vier Punkte zugenommen, erklärte die Drogenbeauftragte Sabine Bätzing (SPD) in Berlin. Obwohl harter Alkohol in dieser Altersgruppe verboten sei, werde er von 56,9 Prozent der Neunt- und Zehntklässler konsumiert. Fast jeder fünfte habe bei der Befragung angegeben, im zurückliegenden Monat mindestens einmal selbst Spirituosen gekauft zu haben.
Das „alarmierend hohe Niveau“ des Alkoholmissbrauchs zeigt nicht nur, dass der Jugendschutz im Einzelhandel und in Tankstellen besser kontrolliert werden muss. Es bringt auch Folgeprobleme mit sich. Gut jeder fünfte Junge gab nämlich an, bereits einmal durch Alkoholkonsum in eine gewalttätige Auseinandersetzung verwickelt worden zu sein. Und insgesamt jeder zwölfte der fast 12.500 befragten Schüler hatte nach eigenen Angaben unter Alkoholeinfluss bereits ungeschützten Sex.
Erfreulich sei dagegen der deutliche Rückgang im Tabakkonsum, betonte die Drogenbeauftragte. Dieser hat sich laut der Statistik innerhalb der letzten vier Jahre um gut zehn Prozentpunkte auf 36,5 Prozent verringert. Auch Cannabis wird unter Schüern weniger konsumiert: Gaben 2003 noch 13,6 Prozent bei der Befragung an, im zurückliegenden Monat gekifft zu haben, so waren es 2007 nur noch 8,1 Prozent.
Für die „Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen“ (ESPAD) wurden die Angaben von 12.448 Schülern aus Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland und Thüringen ausgewertet.
Quelle: aerzteblatt.de
Diese Daten lassen doch eigentlich nur befürchten, dass sich das Konsumverhalten der Jugendlichen lediglich verschoben hat zu den Drogen, zu denen sie den leichtesten Zugang haben.
Männer, Frauen und Schmerzen
Über Schmerzen wie etwa Kopfschmerzen zu sprechen, ist für einige Männer immer noch Tabu. Doch das birgt die Gefahr, dass die Ursachen unbehandelt bleiben und die Schmerzen chronisch werden. „Männer sind im Vergleich zu Frauen die schlechteren Schmerzexperten. Sie ignorieren Schmerzen häufig und interpretieren die Ursachen um“, sagt der Kieler Neurologe Hartmut Göbel im Gespräch. Frauen hingegen bemühen sich schneller um Hilfe: Sie suchen mehr soziale Unterstützung, nehmen eher Medikamente ein und gehen früher zum Arzt. Wenn Männer und Frauen schließlich über ihr Leiden berichten, dann tun sie dies ganz unterschiedlich: Sprachlich stufen Frauen Schmerzen zurück, während Männer die Schmerzen intensiver vermitteln. Frauen fokussierten zudem mehr auf ihr soziales Umfeld, wenn sie kommunizieren: „Ich kann für meine Familie nicht mehr einkaufen gehen, weil durch die Schulterschmerzen die Taschen zu schwer sind“, ist eine weibliche Version. Männer sehen sich als Experten und analysieren gleich: „Ich habe Schulterschmerzen, es liegt wohl an den Bandscheiben“, wäre die männliche Darstellung.
Möglicherweise ist das ein Grund, warum bei der Behandlung von Schmerzen noch nicht wahre Gleichberechtigung herrscht: „Frauen erhalten eine weniger intensive medizinische Abklärung und die schmerztherapeutische Versorgung ist bei Frauen geringer als bei Männern“, sagt der Schmerzmediziner. Dabei sei es gerade für Frauen besonders wichtig, eine schnelle und verträgliche Behandlung zu bekommen, damit alles nicht chronisch wird. Sie sind außerdem viel häufiger von Alltagsschmerzen, zu denen auch Kopfschmerzen gehören, betroffen. So gaben im Bundesgesundheits-Survey 1998 rund 36 Prozent der weiblichen und 21,5 Prozent der männlichen Teilnehmer an, in den vergangenen sieben Tagen an Kopfschmerzen gelitten zu haben. Der Bundesgesundheits-Survey ist eine repräsentative Untersuchung über den Gesundheitszustand der Bundesbürger, die das Robert Koch-Institut im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums leitet.
Vermeintlich tapfere Studienteilnehmer
Interessant ist , dass sich Männer auch anders verhalten, wenn sie an Studien in der medizinischen Forschung teilnehmen. „In experimentellen Untersuchungen ist es Männern peinlich, Schmerzen zu zeigen. Frauen dagegen berichten früher über Angst und Irritation und kommunizieren dies auch ihrer Umwelt“, sagt der Kieler Wissenschaftler. Eine Rolle spielt zudem, welchen Geschlechts die Studienleiter sind: „Männliche Probanden teilen attraktiven weiblichen Versuchsleiterinnen signifikant weniger Schmerzen im Experiment mit. Dagegen kommunizieren weibliche Probandinnen attraktiven männlichen Versuchsleitern mehr und intensiver Schmerzen als den jeweils gleichgeschlechtlichen Versuchsleiterinnen.“
Quelle: stern.de
Rezepte zum Abnehmen: Kichererbsen mit Fleischklösschen
- 1 Glas Kichererbsen (Konserve)
- 150 gr. Möhren
- 1 mittelgrosse Gemüsezwiebel
- 1 grosse reife Tomate
- 1 Knoblauchzehe
- 2 TL milder Paprika
- 1 dl kaltgepresstes Olivenöl
- Salz
Für die Fleichbällchen:
- 200 gr. Rinderhack
- 50 gr. Schweinehack
- 1 Ei
- 1 Knoblauchzehe
- Petersilie
- 30 gr. in Milch eingeweichtes altbackenes Brötchen
- Salz
ZUBEREITUNG:
Möhren, Zwiebel und Tomate schälen und in feine Würfel schneiden. Knoblauch pellen und zerstampfen. In einem flachen Topf Öl erhitzen und darin Zwiebel und Knoblauch anbraten. Tomaten und Paprikapulver zugeben und bei schwacher Hitze garen. Die Kichererbsen dazugeben, mit Salz abschmecken.
Für die Fleischbällchen Hackfleisch, Ei, durchgedrückte Knoblauchzehe, feingehackte Petersilie, das eingeweichte und ausgedrückte Brötchen und Salz zu einem Teig vermischen. Im Kühlschrank ca. 30 Minuten ruhen lassen. Bällchen formen, in Mehl wenden, überschüssiges Mehl abklopfen und in heissem Olivenöl braten. Anschliessend in die Kichererbsenpfanne geben und zusammen noch ca. 10 Minuten garen lassen.
Wer Kalorien sparen möchte, kann ausprobieren, die Fleischklösschen statt in Öl zu braten in siedender Fleischbrühe garen zu lassen. Die Brühe kann man anschliessend auch gut verwenden, um dem Pfannengericht, wenn gewünscht, etwas mehr Sosse zu geben.
Übergewicht verursacht Zahnprobleme
Bei einer Entzündung werden weniger Abwehr-Botenstoffe freigesetzt. "Unsere Ergebnisse weisen darauf hin, dass eine ernährungsbedingte Fettleibigkeit auch die Anfälligkeit für andere bakterielle Infektionen vergrößern könnte, indem die Regulation des Immunsystems gestört wird", erklären Salomon Amar von der Boston University und seine Kollegen. Die Forscher infizierten die Zähne von fettleibigen und normalgewichtigen Mäusen mit Porphyromonas gingivalis-Bakterien, einem der wichtigsten Erreger von Zahnbettinfektionen. Nach zehn Tagen hatten die übergewichtigen Tiere 40 Prozent mehr Kieferknochenmasse verloren als die Vergleichstiere. Außerdem war die Bakterienzahl wesentlich stärker angestiegen.Weitere Untersuchungen ergaben, dass die Immunzellen bei Fettleibigkeit weniger effektiv auf die Infektion reagierten. Die Freisetzung von Immunbotenstoffen war gedrosselt und die Gene, die Entzündungsreaktionen steuern, zeigten eine veränderte Aktivität. Die durch verschiedene Gene über Botenstoffe normalerweise streng regulierten Abläufe der Immunabwehr werden offenbar bei Fettleibigkeit gestört, so die Forscher. Wie diese Fehlregulation genau zustande kommt, sei aber noch nicht bekannt.
Quelle: aerztezeitung.de
Kein Nichtraucherschutz auf dem Oktoberfest?
Mit dem am Mittwoch in München getroffenen Beschluss folgten die CSU-Abgeordneten einer entsprechenden Vorlage der Landesregierung von Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU). Mit der geplanten Änderung wird der umfassende Nichtraucherschutz wieder eingeschränkt, der erst zum Jahreswechsel in Kraft getreten war. Als Begründung wurden Sicherheitsbedenken bei der Durchsetzung des Verbots angegeben. Vor allem die Oktoberfest-Wirte und Sicherheitsbehörden in München hatten vor Schwierigkeiten gewarnt. Ab Januar 2009 soll das Rauchverbot auch in Festzelten wieder uneingeschränkt gelten.
Halbmarathon Palma de Mallorca 2008
Reanimation ohne Atemspende
Links zum Thema
Hautkrebs aus dem Solarium
Impfung gegen Bluthochdruck?
Der systolische Tagesblutdruck wurde dabei durch die Impfung im Mittel um 9 mmHg gesenkt, der diastolische im Mittel um 4 mmHg. In der kritischen Zeit zwischen fünf Uhr und acht Uhr morgens wurde der Blutdruck sogar systolisch um 25 mmHg und diastolisch um 13 mmHg gesenkt, berichten Kollegen um Dr. Martin F. Bachmann aus Schlieren/Schweiz ("The Lancet", 371, 2008, 821.)
Durch die Impfung bilden sich Antikörper gegen Angiotensin II. An der Phase-II-Studie haben 72 Patienten teilgenommen.
Quelle: aerztezeitung.de
Neue Minipumpe steigert Herzleistung
Mit der neu entwickelten Miniaturpumpe, die den Namen „Synergy Pocket Circulatory Assist Device“ trägt, wurde ein 60-jähriger Patient mit schwerer Herzinsuffizienz nach zwei Herzinfarkten behandelt. Der Eingriff verlief komplikationslos und der Patient wird regelmäßig nachuntersucht.
Das Gerät steigere die körperliche Leistungsfähigkeit um etwa ein Drittel und verbessere die Lebensqualität der Patienten, wie die Mediziner von der Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie an der MHH berichten.
Die Pumpe ist aber kein vollwertiges Kunstherz, sondern ein Unterstützungssystem, das aktiv Blut über ein Schlauchsystem vom linken Vorhof in die Arteria subclavia befördert. So entlastet es das Herz um zwei bis drei Liter des Minutenvolumens. Die MHH ist nach eigenen Angaben zur zeit das einzige Zentrum in Deutschland, in dem die Miniaturpumpe im Rahmen einer klinischen Studie implantiert wird.
Quelle: aerztezeitung.de
Herzgruppe Mallorca
Die rheinland-pfälzischen Herzgruppen an ihrem letzten Abend in Can Picafort (Mallorca).
Es wurde gesungen und getrunken auf ein baldiges Wiedersehen auf Mallorca. Ich habe neue Freunde gefunden.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben, dass der Aufenthalt auf Mallorca für die Teilnehmer ein voller Erfolg wurde, besonders an Monika Steiger und Walburga Custodis, die die Gruppe in der 2. Woche sportlich betreute.
Rezepte zum geniessen: paella (ganz klassisch)
ZUTATEN (für 4 Personen):
- 320gr. Reis / Person
- 1 grosse Zwiebel
- 2 grosse reife Tomaten
- 1 kl. Kaffetasse TK-Erbsen
- 1 kleine rote Paprika
- 200 gr. Schweinefleisch und
- 200gr. Hähnchen(brust)fleisch, beides in mundgerechten Stückchen
- 8 – 12 Miesmuscheln, wenn möglich frisch und mit beiden Schalen (sieht schöner aus)
- 8 – 12 Riesengarnelen, TK aber besser roh
- Paprikapulver
- 1 – 2 Zehen Knoblauch
- Safran , ein paar Fädchen, sonst „beim Spanier“ nach „colorante alimentario“ fragen (mit Safran schmeckt’s natürlich besser), denn richtig schön gelb soll der Reis werden
- Salz
- Petersilie
- Olivenöl
- 2 Lorbeerblätter
- 1 Zitrone
ZUBEREITUNG:
Wenn Sie rohe Muscheln benutzen: säubern, offene wegwerfen. Etwas Wasser und Salz in einem grossen Topf erhitzen und Miesmuscheln darin kurz in geschlossenem Topf dünsten, bis sich die Muscheln öffnen. Rausnehmen und abkühlen lassen.Ganz geschlossene wegwerfen. Wasser nicht wegwerfen.
Wenn in grosser Menge gekocht wird, am besten gleich ein halbes Hähnchen nehmen und zerteilen. Wer möchte, nimmt Kaninchenfleisch oder was man eben sonst noch mag.
Es gibt auf Mallorca eine „paella ciega“, so etwa eine Paella, die man mit verbundenen Augen essen kann. Soll heissen, alles ist in kleine saubere Stückchen geschnitten, Muscheln ohne Schale, Scampis schon gepellt, etc. Aber viel schöner und leckerer ist eigentlich, hier mal die Meerestiere mit den Händen zu essen und reichlich Papierservietten zu benutzen.
Dazu: ein leichter Rotwein, oder Sangría (wenn sie keine Ballermannqualität hat, ist sie superlecker, also einfach einen vernünftigen Wein benutzen).
Herzgruppe Can Picafort (Mallorca)
Unsere deutschen Freunde aus der Herzgruppe Can Picafort trainieren fleissig weiter. Trotz des Wetterumschwungs (für mallorquinische Verhältnisse ist es jetzt Winter geworden) ist die Stimmung gut.
Ich staune, wie man mit etwas Fantasie eine ganze Trainingsstunde füllen kann, nur mit Hilfe von einfachen elastischen Bändern. Deshalb hier noch mal einige Fotos.
Auch auf Mallorca: Schwitzen auf Rezept
Die klassische Kur war gestern. Heute gönnt man sich Medical Wellness. Und das Beste: Für Wohlfühlurlaub zur Gesundheitsvorsorge brauchen Sie kein ärztliches Attest. Einen Zuschuss von der Krankenkasse gibt es aber trotzdem. Von Jutta Christoph
Laut einer Studie des „BAT Freizeit-Forschungsinstituts" möchte schon jeder zweite Deutsche im Urlaub etwas für die Gesundheit tun. Kein Wunder, dass immer mehr Reiseveranstalter auf den Trend reagiert haben - mit Angeboten, die Relax- und Fitnessprogramme mit medizinischen Behandlungen verbinden. Auch auf Mallorca nimmt die Anzahl von Gesundheitsreisen stetig zu. Doch nicht alle Kurse werden von den Kassen unterstützt. Bevor Sie buchen, sollten Sie Ihrer Krankenkasse das ausgewählte Angebot vorlegen. Wer wissen möchte, ob ein Anbieter seriös ist, kann sich auch an den „Deutschen Medical Wellness Verband" wenden, der ein Qualitätssiegel für Anbieter vergibt. Informationen gibt es auch unter www.dmwv.de.
Manche Veranstalter weisen in ihren Katalogen spezielle Angebote aus, die von bestimmten Kassen bezuschusst werden. TUI arbeitet zum Beispiel mit der „Kaufmännischen" (KKH) zusammen und hat einen „Vital-Katalog" mit Präventionskursen im Programm. Und da Spanien nach Deutschland für TUI das wichtigste Zielgebiet ist, wurde das Mallorca-Angebot auf zwölf Hotels erweitert. „Seit mehreren Saisons verzeichnen wir auf Mallorca ein zweistelliges Wachstum bei den Gäste- und Umsatzzahlen", so Mehdi Langanke, Produktmanager von TUI Vital.
Zwei der beim Reiseveranstalter aufgeführten Hotels bieten Präventionspakete mit Krankenkassenbeteiligung. So wird im Vier-Sterne-Grupotel „Gran Vista" in Can Picafort zum Beispiel „Nordic Walking und Rückenschule" angeboten. Das einwöchige Kombi-Paket beinhaltet auch Aqua-Gymnastik, Herz-Kreislauftraining, Step und Funktionsgymnastik. „Bewegung mit Qigong und Yoga" heißt das Motto im 4-Sterne-Hotel „Son Caliu" an der Küste von Calvià. Hier können die Gäste eine Woche lang an Wassergymnastik, Qigong- und Yogakursen teil. Die Krankenkassen schießt 150 Euro zu. Mitglieder der KKH erhalten das Geld ganz unbürokratisch. Andere Kassen bieten für dieses Wellness-Angebot ebenfalls Zuschüsse an. Weitere deutsche Reiseveranstalter reagieren beim Thema Mallorca und Medical Wellness noch verhalten. Im aktuellen „Neckermann Care-Katalog" finden sich erst zwei Hotels auf Mallorca, die ausschließlich Wellness- und Beautyprogramme bieten. Susanne Schlung, Produktmanagerin für das Neckermann-Care-Programm: „Wellness ist ein absolutes Kurzreisethema. Deshalb besteht unser Angebot hauptsächlich aus Deutschland-Offerten plus einigen Häuser in grenznahen Regionen." Da sich Mallorca auch als Kurzreiseziel etabliert habe, wolle man bei Neckermann erneut versuchen, die Insel für Wellness-Urlauber interessant zu machen. „Wir werden sehen, wie unser bestehendes Angebot angenommen wird und dann entscheiden, ob wir es weiter ausbauen", so Schlung.
Dass Mallorca ein interessantes Ziel für Gesundheitsurlaub ist, zeigt auch das Projekt des Kardiologen und Internisten Javier Moreno im Hotel „Ca´n Picafort Palace" im Norden der Insel. Noch bis zum 8. März und bereits zum vierten Mal betreut Moreno dort eine Gruppe von Patienten aus Rheinland-Pfalz, die Herzinfarkte oder -operationen hinter sich haben. Das Programm beschreibt der Arzt mit „Tango und Fango" - Gesundheitsmaßnahmen wechseln sich mit Unterhaltung ab. Drei- bis viermal pro Woche trifft sich die Herzsportgruppe zu Gymnastik und Walken am Strand, diesmal neu im Programm ist ein Grundkurs Nordic Walking. An der Einführungsveranstaltung vergangenen Samstag (1.3.) nahmen fast 60 Interessenten teil, neben Morenos Herzsportgruppe auch Spanier und deutsche Residenten aus Port de Alcúdia, Artà, Pollença und Palma. Ebenfalls dabei war der Vorsitzende der spanischen Vereinigung für Nordic Walking (Asociación Española de Marcha Nórdica) und Monika Steiger, Trainerin für Nordic Walking und Leiterin von Herzsportgruppen in Rheinland-Pfalz. „Die Maßnahmen auf Mallorca beugen einem neuen Herzinfarkt vor", so Moreno, „die Gäste sollen zwar hauptsächlich Urlaub machen, aber nicht auf ihr normales Programm verzichten."
Auch wenn das Training der Gesundheitsvorsorge dient, müssen die Reisenden die gesamten Kosten selbst tragen. Es sei jedoch vorstellbar, dass man in Zukunft ambulante Reha-Maßnahmen anbiete, für die die Krankenkasse aufkommt, sagt Moreno. Sein Traum wäre es, auf Mallorca eine Reha-Klinik für europäische Patienten zu eröffnen und sich diese unter anderem von Deutschland zertifizieren zu lassen. Im Gespräch sei er mit den Krankenkassen deshalb schon seit längerer Zeit. Bis es soweit ist, arbeitet Moreno mit seinen Herzsportgruppen aus Rheinland-Pfalz in Can Picafort weiter. Die nächsten zwei Termine Ende März und Anfang April stehen bereits fest
(Infos unter Tel.: +34 - 971-50 03 43).
Quelle: Mallorca ZeitungHerzgruppe Mallorca: unser Alltag
Öko-VIP Maffay auf Mallorca
Mercè Amer bestaunte auch den Hofladen auf Can Sureda und ließ sich von Maffay die benachbarte Finca Can Llompart seiner Fundació Tabaluga zeigen, wo traumatisierte Kinder Urlaub machen können. Zum Abschluss gab es ein leckeres Büfett mit Produkten von Can Sureda.
Mehr Herztote durch Bankenkrise?
Die Forscher verglichen die Todeszahlen der WHO-Sterbestatistik mit den Weltbank-Daten zu Bankenpleiten und anderen Finanzkrisen: Während in reichen Staaten wie Großbritannien oder den USA der Verlust der Ersparnisse tödliche Herzerkrankungen um bis 6,4 Prozent ansteigen lassen könnte, sei die Gefahr in armen Ländern mit einer Steigerung von bis zu 26 Prozent noch größer.
Herzgruppe Mallorca. Markus Heck
Nebelverhangen und kalt ist es am Samstag Morgen als meine Frau und ich uns ins Auto setzen um nach Frankfurt zu fahren. Genau das richtige Wetter um sich fuer zwei Wochen von Deutschland zu verabschieden. Zwei Wochen Mallorca "in the Sun", so war der Plan.
Angeboten von der Herzstiftung fuer einen guten Preis, fuer Herzpatienten und Begleitung. Mit dem sicheren Gefuehl im Bauch das auch im Urlaub ein guter Arzt samt guter Klinik in greifbarer Naehe ist.
Der Flug von Frankfurt nach Palma mit Air Berlin ist so ruhig, dass es sogar mir gelingt ein Stueck weit zuschlafen. -Und das will was heissen- Noch ein kleiner Snack, ein kleiner Huepfer im Landeanflug, und wir setzen unsere Fuesse auf Mallorquinischen Boden.
Nun zeigt sich an der Sammelstelle der Herzgruppe, wer aus der Maschine zu uns gehoert und wer nicht. Und nachdem unser Busfahrer es geschafft hat, die bockige Gepaecktuer des Kleinbusses zu besiegen, unsere sieben Sachen verstaut hat und wir alle eingestiegen sind, rollen wir unserem Tagesziel, dem -Can Picafort Pallace- entgegen.
Wir staunen nicht schlecht als wir nach einer guten Stunde Fahrt das Hotel betreten, denn die grosse, marmorierte und freundlich gestaltete Eingangshalle laesst ein edeles Ambiente erwarten und erste Selbstkritik an der mitgefuehrten Garderobe wird laut.
Wir bekommen wieder einmal das Gefuehl vermittelt, erwartet zu werden, den gegen Vorlage unseres Passes erhalten wir ohne grosse Formalitaeten unsere Zimmerkarten (Schluessel sind heutzutage ja verpoent) und eine kurze Einweisung in die Begebenheiten des Hauses. Wir erblicken den Aussenpool samt Bar, den Innenpool, das Jacuzzi, den Trainigsraum und schliesslich unsere Apartements, die grosszuegiger nicht eingerichtet sein koennten.
Eine Kittchenette samt Zubehoer und Microwelle, grosse Betten, grosses Badezimmer mit Duschwanne, Schminkspiegel, Wohnbereich mit Fernseher und grosser Balkon. EIN TRAUM!!
Genau so gross faellt auch das Buffet zur allabendlichen und allmorgendlichen Fuetterung der Herde aus. Das Essen ist sehr gut, sehr reichhaltig und sehr vielfaeltig. Schon beim ersten Abendessen begrabe ich mein Ziel, in den zwei Wochen 1 Kg abzunehmen. Zu verlockend und interesant sind all die tollen Sachen hier.
Am Samstagmorgen werden wir von Monika Steiger, unserer Uebungsleiterin, Dr. Moreno und Hoteldirektor Hr. Strombeck ueber den weiteren Verlauf unseres Urlaubs informiert wobei extra nochmal auf den Sinn dieser Reise hingewiesen wird: Auch wenn wir hier etwas fuer unseren Korper tun wollen, so ist es doch in erster Linie Urlaub. Also: NUR KEIN STRESS!!
Seit Montag sind wir nun "aktiv" hier und Monika laesst sich so einiges einfallen, damit Koerper Geist und Seele in Schwung bleiben. Der Fruehsport um 07:30 Uhr weckt die mueden Lebensgeister und bringt den Kreislauf in Schwung.
Nicht zu vergessen, die Aussicht auf die aufgehende Sonne ueber der Bucht, denn der Fruehsport findet auf der Strandpromenade von Can Picafort statt. Alleine hierfuer lohnt es sich schon, den kurzen Weg zum Strand zu gehen.
Wir bekommen Barfuss-Spaziergaenge samt Fussgymnastik am Strand geboten, Kneipp-Gaenge am Hotel-Pool, Gymnastik an der frischen Luft, und wer moechte kann Abends nach dem Essen noch an einer Lesestunde mit Monika teilnehmen.
Meine Frau und ich geniessen diesen Urlaub sehr, denn neben den angebotenen Aktivitaeten hat man jede Menge Zeit und Moeglichkeiten die Fauna und Flora von Mallorca auf seine individuelle Weise kennenzulernen.
Nicht zu vergessen, den Charme und die Offenheit mit der uns die Einheimischen hier entgegenkommen. Ob nun ausgedehnte Wandertouren, einfache Spaziergaenge, Radtouren, Mietwagen oder der oeffentliche Bus. Es gibt viele Moeglichkeiten Land und Leute naeher kennezulernen.
Das mag sich jetzt anhoeren wie Werbung fuer Beton, aber es kommt halt wirklich darauf an was man daraus macht.
Schade ist nur das nicht mehr Herz-Damen und -Buben diese Moeglichkeit wargenommen haben.
Man soll ja bekanntlich den Tag nicht vor dem Abend loben, aber ich fuer meinen Teil habe schon mehr bekommen als ich mir von dieser Reise versprochen
habe. Und darum sage ich schon jetzt an all jene die diesen Urlaub moeglich gemacht haben -ob nun Zimemrmaedchen, Reisebegleitung, Hotelmanager oder Arzt- : VIELEN DANK!!
Hier haben wir alles das bekommen
WAS DAS HERZ BEGEHRT..........
Herzgruppe macht Nordic Walking auf Mallorca
Die Kursleiterin Monika Steiger vermittelt erste Grundkenntnisse.
Gruppenfoto - man beachte den blauen Himmel und den Strand im Hintergrund.
Nordic- Walking ohne Schnee: "Southern" Walking im Februar, 26ºC in der Sonne!
Einige Spanier sind dazugekommen.
Wer hat die schönsten Beine?
Die Jury hat entschieden!
... Monika hat die schönsten Beine!
Der "Imbiss" nach dem Nordic-Walking: zum Abnehmen. Der koch geht mit gutem Beispiel voran.
Der Organisator bittet zu Tisch...
Der herzgesunde Imbiss: Kartoffelchips, aber auch OLIVEN...
... eine "tapa" mit Paella...
... ein Gläschen Rotwein...
... hoffentlich sieht uns keiner!
Wir hatten viel Vergnügen, es war eine tolle Veranstaltung.