Schlaf dich schlank: Abnehmen mit dem Biorhythmus



Was sich anhört wie ein Märchchen, geht aber: Wer tagsüber clever agiert, für den arbeitet nachts der Körper – und verbrennt viel mehr Fett.

Wie funktioniert das?
Entspannt aufs Kissen legen, ein paar Stunden süß träumen und um einige Pfunde erleichtert wieder erwachen – ganz ohne Ihr Zutun geht es natürlich nicht. Doch wer sich morgens schon mal auf die Wage gestellt und in den Spiegel geschaut hat, wird sicher festgestellt haben, dass er nicht nur ein wenig leichter ist, sondern sich auch straffer fühlt. Das verlorene Gewicht ist hauptsächlich auf den nächtlichen Wasserverlust (gut 0,5 Liter!) zurückzuführen. Für das straffere, fittere Gewebe dagegen ist unser Regenerationsstoffwechsel verantwortlich: Er „reinigt“ und repariert die Zellen, die tagsüber in Mitleidenschaft gezogen wurden und in denen noch Stoffwechselprodukte „festsitzen“, die abtransportiert und entsorgt werden müssen. Dafür benötigt unser Körper vor allem Ruhe und Entlastung. Als Energiequelle für diese Tätigkeiten dient ihm hauptsächlich Fett. Und das kommt – hurra! – aus den ungeliebten Fettzellen: Ein Vorteil, den Sie für Ihre Figur nutzen können. Wer also dafür sorgt, dass der Stoffwechsel nachts in Ruhe seinen Dienst machen kann, fördert die Fettverbrennung, den Lymphabfluss und auch die Straffung des Bindegewebes. Dazu benötigen wir vor allem ausreichend Schlaf und eine Entlastung des Verdauungssystems. Soll heissen: Die Abendmahlzeit sollte früh genug eingenommen werden und nicht zu schwer ausfallen, damit der Körper nicht durch Verdauungstätigkeit von seinen wichtigen Regenerationsarbeiten abgehalten wird!
Quelle: fitforfun.de