Wir sind wieder da. Heute morgen, nach langer Weihnachtspause, haben wir die Arbeit in der Praxis aufgenommen mit dem festen Vorsatz, das Wort "Krise" aus unserem Sprach- und Denkalltag auch 2009 zu verbannen. Und wir werden auch in diesem Jahr versuchen, hier an dieser Stelle Ihnen mehr positive als negative Nachrichten etc. zu bieten. Ein erschreckend hoher Anteil an Spaniern (über 60%) bezeichneten das Jahr 2008 als "katastrophal". Überlegen Sie mal genau, ob Sie sich dem auch so einfach anschliessen können. Oder war da vielleicht doch noch irgendwas Schönes, was sie in den letzten zwölf Monaten erlebt oder getan haben? Es ist doch nicht zu glauben, dass wir uns 365 Tage im Jahr über finanzielle Dinge den Kopf zerbrechen und nichts anderes mehr wahrnehmen.
Ganz sicher haben die meisten von uns noch einen Partner, der uns liebt. Kinder, die gesund und munter sind. Gesundheit, Freunde, Zeit für sich. Usw... Sagen Sie nicht, nichts davon hätten Sie im letzten Jahr geniessen können.
All denen, die tatsächlich grosse Probleme zu lösen haben oder Schicksalsschläge erleiden mussten, wünschen wir natürlich Lösungen, die weiterbringen und Trost, der hilft.
Und nun der 1. gute Tipp zum Neuen Jahr: Länger schlafen für die Herzkranzgefäße
Ein guter Schlaf macht mental fit, eine lange Schlafdauer hält die Koronararterien sauber ( und beugt natürlich auch noch Falten vor!-Anmerkg. der Red.). Das hat eine Auswertung der über 5 Jahre dauernden Studie CARDIA mit knapp 500 Teinehmern im Alter von 35 bis 47 Jahren ergeben. (JAMA 300, 2008, 2859).
Ein guter Schlaf macht mental fit, eine lange Schlafdauer hält die Koronararterien sauber ( und beugt natürlich auch noch Falten vor!-Anmerkg. der Red.). Das hat eine Auswertung der über 5 Jahre dauernden Studie CARDIA mit knapp 500 Teinehmern im Alter von 35 bis 47 Jahren ergeben. (JAMA 300, 2008, 2859).
Nachdem die Forscher von der Universität von Chicago Faktoren wie etwa Alter, Geschlecht, Rauchen oder Schlafapnoe berücksichtigt hatten, zeigte sich: Eine Stunde mehr Schlaf war mit einem um ein Drittel verringerten Verkalkungsrisiko verbunden. Anders ausgedrückt: Eine Stunde mehr Schlaf reduziert das Atheroskleroserisiko ähnlich wie eine Senkung des systolischen Blutdrucks um 16,5 mmHg.
Quelle: aerztezeitung.de