Warum macht man sowas? Die Freude ist groß, wenn ein Aprilscherz gelingt. Denn damit wollen wir, so sagt der Tuttlinger Humorforscher Michael Titze, unser Selbstwertgefühl stärken. Also suchen wir nach gutgläubigen Menschen, die auf unsere Scherze reinfallen und uns somit bestätigen, dass sie ein bisschen dümmer sind als wir selbst.
Blog von Dr. Javier Moreno, Kardiologe und Internist in 07300 Inca / Mallorca, Avda. d'Alcudia, 16-1ºD, Tel. +34 971 500 343 und in Messalut (Manacor) Tel. 971 559 000. e-mail: medininca@yahoo.es
Aprilscherze - Schadenfreude soll das Ego stärken
Warum macht man sowas? Die Freude ist groß, wenn ein Aprilscherz gelingt. Denn damit wollen wir, so sagt der Tuttlinger Humorforscher Michael Titze, unser Selbstwertgefühl stärken. Also suchen wir nach gutgläubigen Menschen, die auf unsere Scherze reinfallen und uns somit bestätigen, dass sie ein bisschen dümmer sind als wir selbst.
Bald keine Zigaretten mehr in finnischen Regalen?
Im Zivildienst kann man jetzt auch was lernen
Eine Reform in dieser Hinsicht war wohl auch mal an der Zeit. Seit langen Jahren sind die “Zivis” doch eine unerlässliche Hilfe, sprich: billige Arbeitskräfte im teuren deutschen Gesundheitswesen, ohne dass sie selbst davon einen besonderen Vorteil hätten. Andererseits frage ich mich immer wieder, wer hier in Spanien deren Tätigkeitsfeld besetzt, wo wir hier ein Berufsheer haben und somit keine Zivildienstleistenden, und mit welchen Geldern diese Dienste dann auch noch bezahlt werden?
Rückenübungen fürs Büro
"Stayin`Alive" hält Sie am Leben
Der Disco-Klassiker aus den 70ern hat nämlich den annähernd perfekten Beat für das Minimum von 100 Schritten pro Minute. Eine halbe Stunde dazu laufen, und man hat sein tägliches Schrittkonto um 3000 erhöht, fand Professor Simon J. Marshall von der San Diego State Universität heraus.
Nach Aussagen der amerikanischen Experten bleibt man nicht nur lebendig, man wird es vielleicht sogar wieder. Glauben Sie nicht, ich rede frivol daher. Der Song hilft angeblich auch bei einem Herzstillstand. Er ist nämlich der optimale Taktgeber für die Herzdruckmassage, fanden jüngst US-Forscher heraus. Mit 103 Beats pro Minute habe er den idealen Rhythmus, schreiben sie! Testpersonen, die den Song vorher gehört hatten, legten bei einer simulierten Herzdruckmassage direkt das richtige Tempo ein.
Frage: jetzt doch etwas frivol: Werden die Defibrillatoren an Flughäfen etc. demnächst mit dem Bee Gees Song ausgerüstet?
Frühlingsanfang
Wunden verkleben mit Muschelkleber
Auch die bisher gängigen synthetischen Gewebekleber, die toxikologisch wirken können und ökologisch umstritten sind, könnten dann bald überholt sein.
Der natürliche Klebstoff, den die Weichtiere produzieren, enthält bestimmte ungiftige und ökologisch unbedenkliche Proteine. Mit ihnen lassen sich maßgeschneiderte medizinische Klebstoffe produzieren, erklärt Roger Narayan, Mitautor der Studie und gibt Beispiele. Die Entdeckung dieses Stoffes würde einen grossen Fortschritt für den Wundverschluss und die Fixierung von Knochenbrüchen bedeuten, denn der Klebstoff lässt sich ganz gezielt platzieren; und das garantiert eine exakte Bindung zwischen den Wundflächen. Dadurch würde dann der Heilungsprozess verbessert und es gäbe weniger Narbenbildung. Vor allem Einsatzgebiete wie die Augenchirurgie, für die höchste Präzision wichtig sind, würden von diesem neuen Stoff profitieren,.
Quelle: focus.de
Herzgruppe in Can Picafort
- Herzgruppe Sebnitz
- Herzgruppe Sprendlingen
- die Herzgruppe vom Sankt-Georg-Krankenhaus in Leipzig
- die Herzgruppe vom Ruderclub Rhenania in Koblenz
- Herzgruppe in Mülheim
- Herzgruppe TV 05 Mühlheim
- Herzgruppe "ABC" Ludwigshafen
- Herzgruppe Frankenthal
- Verein für Herzsport u. Bewegungstherapie Trier
- Herzgruppe Landau
- die Herzgruppe vom Turnverein Rennerod
- die Herzgruppe von TV 06 Bad Neuenahr
- Herzgruppe "Animo" aus Radebeul bei Dresden
- Herzsportgruppe Mendig-Mayen
UNESCO warnt vor Trinkwasser-Knappheit
Trinkwasser ist ein begrenztes Gut. Durch die Bedürfnisse der schnell wachsenden Weltbevölkerung und die Auswirkungen der Klimaveränderungen sind die Wasserressourcen auf unserem blauen Planeten jedoch in Gefahr.
Bevölkerungsentwicklung, Wirtschaft, Lebensstil und Verhaltensmuster sind die wichtigsten Faktoren beim Wasserverbrauch. Und zwischen der wirtschaftlichen Entwicklung und der Entwicklung von Trinkwasser-Ressourcen besteht eine enge Verbindung. Die Weltbevölkerung wächst jährlich um fast 80 Millionen Menschen, und die benötigen zusätzlich 64 Milliarden Kubikmeter Wasser. Heute leben bereits 6,8 Milliarden Menschen auf der Welt. Bis 2012 sollen es 7 Milliarden sein, bis 2050 sogar 9 Milliarden, so die Prognosen. Da kann man sich leicht ausrechnen, dass auch der Wasserverbrauch eine rasante Steigerung erfahren wird.
Wenn bis vor ein paar Jahrzehnten der ungesund hohe Wasserkonsum ein Problem der westlichen Welt war, hat sich das inzwischen geändert. Denn Länder wie China haben unglaubliche Veränderungen durch ihre Bevölkerungsexplosion und die gleichzeitige Annäherung an unseren “westlichen” Lebensstil durchgemacht. So, z.B. konsumierte ein Chinese 1985 durchschnittlich nur 20 Kilogramm Fleisch, verzehrt aber heute mehr als 50 Kilogramm. Um das Vieh zu füttern, wird mehr Getreide benötigt, für das dann logischerweise mehr Wasser verbraucht wird.
Andererseits haben viele europäische Länder es in den letzten Jahren durch eingreifende Sparmassnahmen geschafft, ihren Wasserverbrauch im gewerblichen, sowohl wie im privaten Bereich beachtlich zu verringern.
Vom 16. bis zum 22. März hat die türkische Regierung in Istanbul zu einem Weltwasser-Forum ein. Dort soll darüber diskutiert werden, wie Probleme mit der Verteilung von Trinkwasser gelöst werden können. Da wird wohl nichts beschlossen werden, aber wir können nur hoffen, dass die Teilnehmer das Thema auch wirklich ernsthaft bearbeiten werden. Letztendlich hängt von der Lösung dieses globalen Problems auch unsere Gesundheit ab.
Mehr Information zu Wasserverbrauch/ pro Kopf und im internationalen Vergleich finden Sie u.a. hier : sehen sie sich mal Deutschland und Spanien an. Unglaublich! (Da sind wir privat aber ein recht rühmliches Beispiel. 93l/pro Kopf / pro Tag: ist doch gar nicht so schlecht.)
Quelle: aerztezeitung.de / dpa