Bethany Hamilton oder die Macht der Willenskraft

Erinnern Sie sich noch? Mit 13 Jahren war die leidenschaftliche Surferin am 31. Oktober 2003 von einem Tigerhai angegriffen worden, wobei sie ihren linken Arm verlor und wohl nur dank ihrer Freunde überlebte. Doch schon bald nach dem Unfall hatte das Meer sie wieder: sie lernte, einarmig zu surfen. 2005 siegte sie in den "NSSA National Championships" und erschied sich letztes Jahr sogar für die Profi-Karriere.

Nun hat die US-Amerikanerin Unglaubliches erreicht: sie ist bei den Billabong ASP World Junior Championchips auf Hawaii Vizeweltmeisterin geworden. Das ist der Gipfel... der Welle!

Bewundernswert!
Quelle: aerztezeitung.de

ADHS - das "Zappelphilipp-Syndrom"

Ich gestehe, ich galt als Kind bei uns zu Hause in den 60-er Jahren die weibliche Version des “Zappelphilipp”, deshalb fiel mir dieser Artikel wohl ins Auge. Ich will meine Eltern lieber gar nicht mehr fragen, wie genau sich das äusserte, aber gehört habe ich es reichlich oft, ohne dass sich jemals jemand aufgemacht hätte, dass zu untersuchen. In unserer Generation waren wir ja fast alle noch völlig frei jeglicher Diagnosen.

Heute ist man da weiter und werden bei Kindern, meistens Jungs, leichte Ablenkbarkeit, geringes Durchhaltevermögen, leicht aufbrausendes Wesen mit Neigung zum unüberlegten Handeln und zur Hyperaktivität, den typischen Symptomen, beobachtet, kann man das inzwischen als ADHS (Aufmerksamkeits-und Hyperaktivitätsstörung) diagnostizieren. Davon sind etwa fünf Prozent der Kinder in Deutschland betroffen.

Mit einem speziellen Training sollen Kinder mit ADHS künftig lernen, sich besser zu konzentrieren und stärker zu kontrollieren. Die Wirksamkeit eines neuartigen Neurofeedback-Trainings ist jetzt in einer Studie nachgewiesen worden, teilte die Universitätsklinik Erlangen am Mittwoch mit. Mit diesem Training konnten die Symptome um 25-30 Prozent verringert werden. Eltern und Lehrer haben die Wirksamkeit des speziellen Trainings gegen ADHS bestätigt.

Bei dem Neurofeedback-Training sitzen die jungen Patienten nach Angaben der Uniklinik vor einem Computerbildschirm. Ihre Gehirnströme werden über aufgeklebte Mess-Elektroden abgeleitet und steuern ein Computer-Programm. Je nach Konzentrationsgrad kann das Kind zum Beispiel mit seiner Gedankenkraft bei einem virtuellen Fußballspiel einen Elfmeter-Schuss halten oder bei einem Film das Bild klar und deutlich sehen.

Die Kinder lernen, selber Strategien zu erarbeiten, um sich besser zu konzentrieren und ihr Verhalten zu steuern. Allerdings wird die Neurofeedback-Therapie voraussichtlich nur in Einzelfällen die bisher übliche medikamentöse Behandlung ersetzen können. Das Neurofeedback kann aber als weiterer Therapiebaustein zur ADHS-Behandlung betrachtet werden.

Insgesamt 102 Kinder mit ADHS im Alter von acht bis zwölf Jahren nahmen an der Studie über den Zeitraum 2005-2007 in Erlangen, Göttingen und München teil. Einige Kinder absolvierten ein Neurofeedback-Training, andere ein herkömmliches computergestütztes Aufmerksamkeitstraining. Die Trainingsprogramme umfassten 18 Doppelstunden. Gefördert wurde die Studie von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Die Studie ist im "Journal of Child Psychology & Psychiatry" vom Januar erschienen.

Sex mit neuem Hüftgelenk


Schon wieder Sex als Thema?! Tja, aber dieses Thema ist nun wirklich wichtig... zumindest für alle Hüftoperierten und die, die es werden wollen.

Lesen Sie mal, was dazu in diesem Artikel steht. Da das Thema Sexualität nach diversen Operationen, die heute oft und mit grossem Erfolg durchgeführt werden, aber noch immer ein Tabu in der ärztlichen Sprechstunde ist, informieren Sie sich auch schon vorher ausgiebig auch über solche intimen Aspekte und scheuen Sie sich nicht, Rat bei einem Arzt Ihres Vertrauens zu holen - und zwar am besten schon vorher.

Quelle: aerztezeitung.de

Haben reiche Leute besseren Sex?


Der Verdacht ist ja nicht neu; die Bestätigung durch die Wissenschaft bekommen wir aber erst jetzt: Je dicker das Bankkonto ihres Mannes, desto mehr Freude haben ihre Frauen am Sex.

Dr. Thomas Pollet und Professor Daniel Nettle von der Newcastle University in England haben Daten einer Studie aus China ausgewertet. Für den "Chinese Health and Family Survey" waren 5000 Chinesen befragt worden, darunter 1534 Frauen in fester Partnerschaft. Wie die "Times" im Internet berichtet, erlebten 121 dieser Frauen beim Sex stets ihren Höhepunkt, 408 häufig, 762 kamen gelegentlich zum Orgasmus und 243 selten oder nie. Dabei hatte ein höheres Einkommen des Partners einen hohen positiven Einfluss auf die Häufigkeit der Orgasmen.

Allerdings schränken die Forscher ein, dass man lediglich eine Korrelation entdeckt habe.

Na, sowas. Ob das auch schon die Chinesen der Ming-Dynastie wussten? In Spanien gibt's nämlich auch ein altes Sprichwort zum Thema "kein Geld", das lautet: Cuando la miseria entra por la puerta, el amor sale por la ventana. Deutsch ungefähr: "Wenn die Armut ins Haus kommt, springt die Liebe aus dem Fenster". Tja, da wissen die Männer ja, was sie zu tun haben...

Quelle: aerztezeitung.de

Wie alt möchten Sie denn werden?


Alt werden möchten wir wohl alle. Alt sein will aber niemand... Wieviele Jahre geben Sie sich denn noch und wieviele möchten Sie noch bekommen? Und was machen Sie dann mit der ganzen Zeit?

In der online-Ausgabe des "Stern" habe ich eine Fotoreihe von über 100-Jährigen Menschen entdeckt. Toll!!!! Sehen Sie sich diese Fotos an und v. a. lesen Sie, was so als Botschaft für uns jüngere rüberkommt - falls Sie auch so alt werden wollen.

Tolle Stimmung beim Nordic-Walking im Norden von Mallorca




















Vergangenen Samstag startete die neue Initiative "fit and fun" mit dem ersten von ganz sicher vielen weiteren Treffen und Aktivitäten: und es war ein grosser Erfolg. Das Wetter, die Teilnehmerzahl, ein uriges "mallorquinisches" Frühstück, die Stimmung in der Gruppe. Ein grosses Lob bekamen die beiden Trainer Caroline Guldner und Stephan Conradi von Atemrausch.

Wer bei der nächsten Gelegenheit gleich am kommenden Samstag dabeisein möchte, melde sich bitte diesmal auf der Atemrausch-website direkt an.

Liebe Teilnehmer, wir sind gespannt auf Ihr Echo! Das wird bestimmt noch ein paar neuen Interessierten Mut machen.

Initiative: Ein-Euro-Jobs für Dicke

Menschen mit beträchtlichen Gewichtsproblemen haben meistens gesundheitliche Probleme und sogar heutzutage auf dem Arbeitsmarkt geringere Einstellungschancen und sind dadurch otmals länger arbeitslos. Da gibt es nichts zu beschönigen. Und deshalb ist eine Initiative des Flensburgs Jobcenter vielleicht sehr zu begrüssen: Für genau diese Menschen und ihre Probleme haben die Flensburger ein spezielles Projekt in Gang gebracht, mit dem die Betroffenen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können. Sie specken ab und haben gleichzeitig ihren 1-Euro-Job.

Nach Angaben der Pressesprecherin der Arbeitsagentur, Silke Hansen, legen derzeit 18 übergewichtige Hartz-IV-Empfänger in einem Waldstück vor den Toren der Stadt einen Fitness-Parcours an. Die körperliche Aktivität soll ihnen beim Abnehmen helfen. Andererseits gehören Fitness-Training und Ernährungsberatung zu dem Programm, das Ärzte begleiten. Die Teilnahme ist freiwillig und niemand wird überfordert. Aber die Motivation ist hoch, weil die Teilnehmer ihr Übergewicht inzwischen selber als Problem erkannt haben.

Quelle: focus.de

Pech für Wintersportler - Glück für Helm-Hersteller

Der tragische Skiunfall des CDU-Politikers Althaus am 01. Januar in der Steiermark, bei der er mit einer 41-jährigen Frau zusammenstiess, die dabei ums Leben kam, hat einem Schutzhelmhersteller aus Thüringen ein unerwartetes Auftragsplus eingebracht. Die Firma musste vor knapp drei Wochen einen Werksverkauf eröffnen, sonst wären sie, nach Angaben des Geschäftsführers, des Andrangs nicht mehr Herr geworden. Und das, obwohl eigentlich die Weichen schon für die Produktion der Frühjahrs-und Sommerware gestellt waren.

Nach dem Bekanntwerden des Skiunfalls wurden etwa 5000 bis 10 000 Helme seit Jahresanfang zusätzlich verkauft. Und dieselbe Entwicklung ist auch bei der Konkurrenz zu beobachten.

Die Freizeitsportler, die im Wintersport bislang ohne Kopfschutz auskamen, haben nach den bekannt gewordenen schweren Unfällen wohl ein größeres Sicherheitsbedürfnis. Plötzlich sprechen sich 82 Prozent der Befragten für einen Helmzwang für Skifahrer aus, und nur 17 Prozent dagegen, wie eine kürzliche Umfrage ergab.

Es ist doch immer wieder dasselbe: es muss was passieren, damit wir reagieren. Egal, ob Ski, Reiten, Radfahren, etc., erst wenn man richtig Angst kriegt, denkt mal einer daran, Vorsichtsmassnahmen zu ergreifen. (Ich bin auch eine der eher Unvorsichtigen). Aber die Strategie der führenden Hersteller von Sportaccessoires zur unserer Sicherheit, angesagte Farb und Materialtrends etc. mitzumachen, ist ja doch wohl sehr erfolgreich. Über die Modeschiene kriegen sie uns dann doch. Und wir haben noch ein Sicherheitsplus. Also, wenn Sie auch zu den helmfaulen Rad-, Ski-, und Reitfans gehören, dann investieren Sie doch vielleicht mal in ein "stylishes" Teil, mit dem Sie sich gern im Spiegel sehen. Ihre Gesundheit und Ihre Lieben daheim werden es Ihnen danken.

Entwarnung für besorgte Eltern: Handys schaden Kindern - kurzfristig - nicht


Erstmals wurde in einer Studie die tatsächliche Mobilfunkbelastung bei Kindern und Jugendlichen über einen Zeitraum von 24 Stunden individuell gemessen und zeitgleich ihr Wohlbefinden abgefragt. Die Studienteilnehmer sollten angeben, ob und wie stark sie unter Kopfschmerzen, Gereiztheit, Nervosität, Schwindel, Müdigkeit, Angst, Konzentrationsproblemen und Einschlafproblemen leiden.
Es wurde sowohl das aktuelle Befinden am Untersuchungstag als auch das Wohlbefinden der letzten sechs Monate betrachtet. Dabei wurde kein Zusammenhang zwischen den tatsächlichen, individuell gemessenen elektromagnetischen Feldern des Mobilfunks und den abgefragten Befindlichkeitsstörungen festgestellt. Auch für einzelne Mobilfunkfrequenzen (D-Netz, E-Netz inklusive UMTS sowie schnurlose Heimtelefone, und WLAN) ergab sich kein Einfluss auf die betrachteten Beschwerden.

Die Untersuchungen wurden im Rahmen des Deutschen Mobilfunkforschungsprogramm (DMF) vom Institut und der Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München unter Leitung von Professor Katja Radon. Für die Studie befragt wurden 1 524 Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren sowie 1 498 Kinder zwischen acht und zwölf Jahren und deren Eltern. Die individuelle Mobilfunkbelastung der Kinder und Jugendlichen wurde über 24 Stunden mit Hilfe von Personenmessgeräten registriert. Die Geräte zeichneten sowohl die elektromagnetischen Felder durch Eigen- und Fremdtelefonate auf, sowie durch Mobilfunkbasisstationen, WLAN und schnurlose Heimtelefone.

Die Hälfte der Kinder und 90 Prozent der Jugendlichen gaben an, ein eigenes Mobiltelefon zu besitzen. Insgesamt lag die mittlere Gesamtbelastung durch elektromagnetische Felder des Mobilfunks bei Kinder und Jugendlichen weit unterhalb der in Deutschland gültigen Grenzwerte. Weniger als 0,2 Prozent des gültigen Grenzwertes wurden im Mittel gemessen. Die Mobilfunkbelastung war in den größeren Studienorten etwas höher als in kleineren Gemeinden.
Ein Drittel der Jugendlichen gab an, besorgt über mögliche gesundheitliche Effekte durch die Mobilfunktechnologie zu sein, neun Prozent fühlten sich sogar gesundheitlich durch sie beeinträchtigt. Die Hauptsorge der Jugendlichen galt den Mobiltelefonen (33 Prozent). Der Anteil besorgter Eltern von Kindern bis zwölf Jahren lag mit 57 Prozent weit höher als bei den Jugendlichen. Die Sorge der Eltern galt den Mobiltelefonen und den Mobilfunkbasisstationen gleichermaßen.

Allerdings wissen wir nun weiterhin nicht, welche Langzeitwirkungen elektromagnetische Felder des Mobilfunks auf Kinder und Jugendliche haben. Nun sollen internationale Studien zu Langzeitwirkungen des Mobilfunks vorbereitet werden. Ein Schwerpunkt ist dabei die langjährige, intensive Mobiltelefonnutzung bei Kindern und Jugendlichen. Ergebnisse sind aber erst in einigen Jahren zu erwarten. Weil sich das Immun- und Nervensystem von Kindern und Jugendlichen noch in der Entwicklung befindet, könnten sie empfindlicher gegenüber elektromagnetischen Feldern reagieren als Erwachsene.
Aus Vorsorgegründen empfehlen die Forscher deshalb weiterhin einen vorsichtigen Umgang mit drahtlosen Kommunikationstechniken, insbesondere bei Kindern
Schade, nun ist uns wieder ein Argument gegen exzessiven Handygebrauch unserer Kleinen genommen worden. Da gibt's nur eins: Kartentelefon und monatliches Budget. Ist doch ganz einfach, oder?

Blutproben auf dem Mount Everest

Unglaublich, was manche Forscher/Mediziner so auf die Beine stellen (müssen), um neue Studienergebnisse zu gewinnen. Bergsteigen bis in unwirtliche Höhen ist dabei eine der Herausforderungen gewesen, die britische Forscher zu meistern hatten. Denn erst knapp unterhalb des Gipfels des Mount Everests haben sie Bergsteigern Blutproben entnommen und den bislang niedrigsten Sauerstoffgehalt im Blut eines Menschen gemessen (im Durchschnitt 3,28 Kilopascal). Der geringste Wert, den die Mediziner um Expeditionsleiter Mike Grocott vom University College London ermittelten, lag sogar nur bei 2,55 Kilopascal. Unter normalen Bedingungen liegt der Wert bei gesunden Menschen bei 12 bis 14 Kilopascal.

An mehreren Stationen auf ihrer Tour auf den höchsten Berg der Erde entnahmen sich die Mediziner und Bergsteiger gegenseitig die Blutproben aus einer Beinarterie. Die Forscher setzten für rund 20 Minuten ihre Sauerstoffmasken ab, atmeten die dünne Hochgebirgsluft und entnahmen das Blut. Die Proben wurden anschließend von Sherpas zu einem Labor in ein Basiscamp zur Analyse gebracht.
Exzellente Anpassungsleistungen des Körpers
Mit einem derartig starken Sauerstoffmangel befinden sich normale Menschen auf Meeresspiegelniveau schon in einem äußerst kritischen Zustand. Die werden in der extremen Höhe eines Achttausenders nach zwei bis drei Minuten bewusstlos. Die trainierten und akklimatisierten Teilnehmer der Expedition zeigten hingegen keinerlei kognitive Beeinträchtigungen. Die Forscher führen dies auf exzellente Anpassungsleistungen des Körpers an die außergewöhnlichen Bedingungen des Hochgebirges zurück.


Wofür das alles?
"Indem wir gesunde Menschen in großer Höhe untersuchen, in der Sauerstoff knapp ist, erfahren wir etwas über physiologische Veränderungen im Körper. Damit können wir die Intensivtherapie verbessern, denn dort sind niedrige Sauerstoffspiegel fast immer ein Problem", sagte der Intensivmediziner Grocott. Die Körpermechanismen, die den Sauerstoffmangel kompensieren helfen, könnten außerdem Hinweise für Notfalltherapien beispielsweise bei akutem Lungenversagen, Mukoviszidose und Lungenemphysemen liefern, schreiben die britischen Ärzte. Allerdings sind noch weitere Untersuchungen nötig, bis es zu Anwendungen in der klinischen Praxis kommen kann.

Quelle: dpa

Gut und lange schlafen


Wir sind wieder da. Heute morgen, nach langer Weihnachtspause, haben wir die Arbeit in der Praxis aufgenommen mit dem festen Vorsatz, das Wort "Krise" aus unserem Sprach- und Denkalltag auch 2009 zu verbannen. Und wir werden auch in diesem Jahr versuchen, hier an dieser Stelle Ihnen mehr positive als negative Nachrichten etc. zu bieten. Ein erschreckend hoher Anteil an Spaniern (über 60%) bezeichneten das Jahr 2008 als "katastrophal". Überlegen Sie mal genau, ob Sie sich dem auch so einfach anschliessen können. Oder war da vielleicht doch noch irgendwas Schönes, was sie in den letzten zwölf Monaten erlebt oder getan haben? Es ist doch nicht zu glauben, dass wir uns 365 Tage im Jahr über finanzielle Dinge den Kopf zerbrechen und nichts anderes mehr wahrnehmen.

Ganz sicher haben die meisten von uns noch einen Partner, der uns liebt. Kinder, die gesund und munter sind. Gesundheit, Freunde, Zeit für sich. Usw... Sagen Sie nicht, nichts davon hätten Sie im letzten Jahr geniessen können.

All denen, die tatsächlich grosse Probleme zu lösen haben oder Schicksalsschläge erleiden mussten, wünschen wir natürlich Lösungen, die weiterbringen und Trost, der hilft.

Und nun der 1. gute Tipp zum Neuen Jahr: Länger schlafen für die Herzkranzgefäße
Ein guter Schlaf macht mental fit, eine lange Schlafdauer hält die Koronararterien sauber ( und beugt natürlich auch noch Falten vor!-Anmerkg. der Red.). Das hat eine Auswertung der über 5 Jahre dauernden Studie CARDIA mit knapp 500 Teinehmern im Alter von 35 bis 47 Jahren ergeben. (JAMA 300, 2008, 2859).

Nachdem die Forscher von der Universität von Chicago Faktoren wie etwa Alter, Geschlecht, Rauchen oder Schlafapnoe berücksichtigt hatten, zeigte sich: Eine Stunde mehr Schlaf war mit einem um ein Drittel verringerten Verkalkungsrisiko verbunden. Anders ausgedrückt: Eine Stunde mehr Schlaf reduziert das Atheroskleroserisiko ähnlich wie eine Senkung des systolischen Blutdrucks um 16,5 mmHg.

Quelle: aerztezeitung.de